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Meikes und Andreas’ Gehirntipps:
Neue Positionen beziehen: Fröhliches Taskleisten-Verschieben
Neues und Ungewöhnliches veranlasst das Gehirn, neue Wege zu suchen, um die Informationen aufzunehmen. Höhere und andere neuronale Aktivität = gut für Gedächtnis und Intelligenz. Was kleines Nettes für den großen grauen Klumpen im Kopf. Es folgt: Fröhliches Taskleisten-Verschieben. Diejenigen unter unseren Lesern, die in Binärzahlen oder HTML-Codes denken, wissen, was wir meinen. Für die anderen: Die Taskleiste ist das da unten auf dem Monitor, ein meistens blauer Streifen, wo unter anderem die Uhrzeit abzulesen ist.
Und um den Bildschirm mal anders aussehen zu lassen und die eingefahren Bewegungsmuster durchzurütteln, können Sie z.B. diese Leiste jetzt verschieben.
Achtung!: Wer unserer Anleitung folgt, und sein Bildschirmdesign trotzdem vermurkst, (z.B. könnten sich die Desktop-Symbole etwas verschieben), ist selbst schuld. Anfänger bitte vorsichtig vorgehen.
Wie die Taskleiste verschoben wird:
- Mauszeiger über die Taskleiste
- Rechtsklick, und es taucht ein kleines Feld mit einer Zeile auf, in der steht: „Taskleiste fixieren“, und ein Häkchen müsste davor sein
- diese Zeile jetzt anklicken
- ein kleiner Ruck ging über den Bildschirm
- Schreckzustand wieder zurückfahren, das muss so
- jetzt den Mauszeiger wieder auf die Leiste
- linksklicken und halten
- die Taskleiste auf diese Art verschieben, nach oben, links oder rechts
- Maustaste loslassen
- wieder einen Rechtsklick auf die Leiste
- wieder „Taskleiste fixieren“ anklicken, damit das Häkchen auch wieder dahin kommt, wo es sich wohlfühlt
- stolz sein und die anregende Wirkung genießen
Sobald man sich an die neue Position gewöhnt hat, das Ganze noch einmal, aber woanders hin.
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