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Meikes und Andreas’ Gehirntipps:
Der kleine Anti-Ohrwurm-Mentaltrick oder Marmor, Stein und Eisen bricht aber unser Zerebrum (Gehirn) nicht
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Parasitus Zerehossabrumus
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„Oh nein, jetzt hab ich dieses Lied im Kopf“, das hört man ja schon des Öfteren. Klingt meist etwas leidend. „Hossa… hossa…“, „Live is live…“, „A wimoweh, a-wimoweh, a-wimoweh… „Schni, schna, Schnappi…“. Nur die Ruhe, Meike & Andreas wissen Rat.
Bei unserem 24-Stunden-Joggling-Staffel-Weltrekord fand ich (Andreas) es nützlich, mir einen AC/DC-Ohrwurm zu installieren. Das hielt mich wach und fit. Ein Ohrwurm kann also auch etwas Nützliches sein. Manchmal. Für Bahnreisende nicht zu empfehlen: „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“.
Aus aktuellem Anlass, jetzt ein kleiner Ohrwurm-Korrektur-Trick:
Phase 1: Ohrwurm
Phase 2: Trainingsphase: Herumspielen mit dem Ohrwurm. Das Lied schneller machen (im Kopf), oder langsamer, dumpfer, monotoner, es rückwärts laufen lassen, es über Kopf laufen lassen (für die Fortgeschrittenen), außerhalb des Körpers abspielen lassen, usw., usw… Wie hört sich das Ganze unter Wasser an oder gegurgelt? Andere Instrumente oder Stimme? Und wie klingt es bei einem rollenden, roten Meerschweinchen?
Phase 3: Schon gemerkt? Da ist sie schon, die Kontrolle.
Phase 4: Nun, das große Verwandeln. Den Parasiten immer langsamer werden lassen… und monotoner……. und noch langsamer…………. noch monotoner………………………langsamer………………………………………. Monoton bis hin zur Nichtbemerkbarkeit………………………………………………………………….
Phase 5: Und dann gleich den nicht mehr bemerkbaren unerwünschten Ohrwurm in einen erwünschten Lieblingsohrwurm umwandeln und damit Spaß haben.
Phase 6: Ohhhhhh, wie nett!
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